Nicht die Hautfarbe, sondern der IQ zählt

Udo Ulfkotte: Alptraum Zuwanderung. Lügen, Wortbruch, Volksverdummung. Kopp Verlag, Rottenburg 2011. 320 Seiten. € 19,95

Kopp Verlag Albtraum Zuwanderung - Udo Ulfkotte Der Autor Udo Ulfkotte braucht hier nicht mehr vorgestellt werden. Jahr für Jahr beglückt (oder besser: erschreckt) er uns mit einer aufrüttelnden Analyse des in Europa ablaufenden „multikulturellen“ Menschen-Versuchs. Hatte Ulfkotte in seinem vorletzten Buch „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold“ noch Reformvorschläge unterbreitet, mit deren Hilfe man den Niedergang Deutschlands und Europas eventuell noch hätte aufhalten können, so schreibt er im neuen Buch bereits in der Einleitung: „Der Autor ist fest davon überzeugt, dass weder er noch andere die in den folgenden Kapiteln aufgezeigte Entwicklung werden aufhalten können. Das Buch wurde also nicht geschrieben, um Einfluss auf Entwicklungen zu nehmen, die ohnehin nicht mehr abwendbar sind. Es wurde vielmehr in erster Linie für nachfolgende Generationen verfasst.“ Diese werden aber, sofern Ulfkotte recht hat, Hochdeutsch gar nicht mehr verstehen.
Stand in Ulfkottes früheren Büchern noch die Islamkritik im Vordergrund, so sind es nun messbare Unterschiede der Intelligenzentwicklung verschiedener Völker. Die Deutschen galten früher mit einem IQ-Medianwert von 107 als das intelligenteste Volk Europas. Durch den Zustrom von Einwanderern aus Ländern mit einem deutlich niedrigeren durchschnittlichen IQ ist dieser Wert inzwischen bereits auf 100 gesunken. Er wird in den kommenden Jahrzehnten noch weiter absinken, weil die Klugen mit dem Möbelwagen abstimmen. Das deutsche Bildungssystem reagiert darauf mit einer Absenkung der Prüfungsanforderungen. So wurde es möglich, dass hier fast die Hälfte der Analphabeten einen Hauptschulabschluss vorweisen kann. Die im globalen Wettbewerb erfolgreichen Südkoreaner haben hingegen einen mittleren IQ von 108. Aus Serbien kommende Roma haben nur einen durchschnittlichen IQ von 70. Sie würden als Schwachsinnige in den USA der Todesstrafe entgehen. Die Masse der heute nach Deutschland einwandernden Menschen hat einen IQ um 85. Sie haben, so Ulfkotte, schon allein deshalb Probleme mit den Anforderungen der Leistungsgesellschaft und flüchten sich in mehr oder weniger kriminelle „Parallelgesellschaften“. Immerhin gibt Ulfkotte zu, dass auch Minderbegabte zu anständigen Menschen werden können.
Eine der Hauptursache niedriger Intelligenz sieht Ulfkotte in der Inzucht („Verwandtenheirat“), die bei Türkischstämmigen in Deutschland schätzungsweise ein Viertel aller Heiraten ausmacht (in Berlin wahrscheinlich noch deutlich mehr). Die Folgen dieser Unsitte kommen uns immer teurer: In Großbritannien machen Pakistanis nur drei Prozent der Bevölkerung aus, ihre Inzuchtkinder jedoch ein Drittel aller Säuglinge mit schweren Behinderungen. Auch in Deutschland müssen immer mehr aggressive Minderintelligente mit Schutzgeldern ruhig gestellt werden. Ulfkotte verweist auf den libanesischen Miri-Clan, der den ganzen Stadtstaat Bremen terrorisiert. Viele Fälle gefährlicher Körperverletzung durch Zugewanderte werden gar nicht mehr erfasst, damit die Kriminalstatistik stimmt. Oder die Opfer verzichten aus Angst auf eine Anzeige. Am Beispiel der im August 2011 von kriminellen Gangs in englischen Großstädten ausgelösten bürgerkriegsähnlichen Krawalle zeigt Ulfkotte, was auf uns zukommt.
Ulfkotte weiß: Letztlich gehen alle diese Probleme auf einen lange geheim gehaltenen Plan der Sozialistischern Internationale zur Züchtung des neuen multikulturellen Einheitsmenschen zurück. Doch zum Glück kann dieser Plan nicht aufgehen, und zwar auch wegen des Widerstands der Rest-Europäer. Ulfkotte zitiert eine von der US-Army nach dem überraschenden „arabischen Frühling“ bei einer Privatuniversität in Auftrag gegebene Studie. Danach genügt es, wenn eine Gruppe von nur zehn Prozent der Bevölkerung eines Landes sich über soziale Netzwerke auf ein politisches Ziel einigt. Dann kann keine Macht der Welt verhindern, dass das Ziel erreicht wird, sobald es die Gruppe geschlossen einfordert. Insofern klingt Ulfkottes Buch am Ende doch etwas optimistischer als am Anfang.

(zuerst erschienen in: eigentümlich frei, Heft 117 (November 2011)