Nicht die Hautfarbe, sondern der IQ zählt

Udo Ulfkotte: Alptraum Zuwanderung. Lügen, Wortbruch, Volksverdummung. Kopp Verlag, Rottenburg 2011. 320 Seiten. € 19,95

Kopp Verlag Albtraum Zuwanderung - Udo Ulfkotte Der Autor Udo Ulfkotte braucht hier nicht mehr vorgestellt werden. Jahr für Jahr beglückt (oder besser: erschreckt) er uns mit einer aufrüttelnden Analyse des in Europa ablaufenden „multikulturellen“ Menschen-Versuchs. Hatte Ulfkotte in seinem vorletzten Buch „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold“ noch Reformvorschläge unterbreitet, mit deren Hilfe man den Niedergang Deutschlands und Europas eventuell noch hätte aufhalten können, so schreibt er im neuen Buch bereits in der Einleitung: „Der Autor ist fest davon überzeugt, dass weder er noch andere die in den folgenden Kapiteln aufgezeigte Entwicklung werden aufhalten können. Das Buch wurde also nicht geschrieben, um Einfluss auf Entwicklungen zu nehmen, die ohnehin nicht mehr abwendbar sind. Es wurde vielmehr in erster Linie für nachfolgende Generationen verfasst.“ Diese werden aber, sofern Ulfkotte recht hat, Hochdeutsch gar nicht mehr verstehen.
Stand in Ulfkottes früheren Büchern noch die Islamkritik im Vordergrund, so sind es nun messbare Unterschiede der Intelligenzentwicklung verschiedener Völker. Weiterlesen

Wohlstandsvernichtung durch Barbaren-Invasion

Udo Ulfkottes neues Buch hinterlässt Ratlosigkeit

Heute erscheint im Rottenburger Kopp-Verlag Udo Ulfkottes neues Buch „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold. Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“. Vielleicht ist das nicht der günstigste Zeitpunkt, weil zu befürchten ist, dass dem Buch durch den Rummel um das wenige Tage zuvor erschienene themenverwandte Buch des Bundesbank-Vorstands Thilo Sarrazin die Schau gestohlen wird. Dennoch lohnt es sich meines Erachtens, eher zum Buch des Orientalisten und ehemaligen FAZ-Redakteurs Ulfkotte zu greifen, da dessen Inhalt nicht durch eine sozialdemokratische Weltsicht vorbelastet ist. Gleichwohl, das kann man jetzt schon voraussagen, dürfte auch Ulfkottes während des gerade zu Ende gegangenen Sommers eilig zusammengeschriebenes und daher höchst aktuelles Pamphlet die meisten Leser ebenso ratlos zurücklassen wie die Anhänger Sarrazins. Weiterlesen