Interview: Wir werden von Zombies regiert. Multikulti bedroht Europa

FotoEdgar Gärtner, 64, ist ein Journalist und Buchautor, der ursprünglich sich mit wissenschaftlichen Themen beschäftigte und der heute über politische und wissenschaftliche Themen schreibt, die von den offiziellen Medien oft beiseite gelassen werden. Edgar Gärtner pendelt seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und Frankreich und sieht Europa durch die Multikultigesellschaft bedroht. «Ich habe in Marseille studiert und meine Frau kommt aus Marseille ». Der deutsche Autor hat sich in Südfrankreich vor bald 40 Jahren verliebt und kennt diesen Teil Frankreichs wie seine Heimat. Am 12. November veröffentlichte Edgar Gärtner auf der Webseite des Kopp Verlag in einem Artikel über die Lage in Marseille unter dem Titel « Bürgerkrieg: Die Angst der Polizisten in Marseille » und regt sich auf, dass die Medien kaum darüber berichten: In deutschsprachigen Medien erfährt man wenig über die Schattenseiten der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas. In einem Interview berichtet Edgar Gärtner über die gesellschaftlichen Verhältnisse in Marseille, die wahrscheinlich von anderen europäischen Großstädten kopiert werden wird, und spricht über sein Engagement für die libertäre Zeitschrift eigentümich frei.

Olivier Renault

Mit dem Titel Bürgerkrieg: Die Angst der Polizisten in Marseille jagen Sie doch uns Angst ein. Was wollen Sie erreichen?

Ich möchte meine Mitbürger zur Wachsamkeit aufrufen. Ich rate ihnen nicht, auf jeden Fall einen Bogen um diese mediterrane Stadt zu machen. Denn Marseille besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ist auch gastronomisch eine Reise wert. Aber man muss wissen, welche Stadtteile man möglichst meiden oder nur in Begleitung von gut informierten Einheimischen betreten sollte.

Nach dem Sieg der algerischen Fußballmannschaft für die WM-Qualifizierung 2014 sind die Polizisten von Marseille am 19. Februar von algerischen Fußballfans eingekesselt worden. Auf dem Champs Elysées war hauptsächlich die algerische Fahne zu sehen. Für Sie wird Frankreich zum Clockwork Orange. Ist die Lage Frankreich so dramatisch und hoffnungslos geworden?

« La France Orange Mécanique » (Frankreich Clockwork Orange) lautet der Titel einer umfangreichen Dokumentation, die ein französischer Journalist im Frühjahr dieses Jahres unter dem Pseudonym Laurent Obertone veröffentlicht hat. Darin listet er auf der Basis von Meldungen in Regionalzeitungen Hunderte von arabischen und schwarzafrikanischen Einwanderern begangene barbarische Verbrechen auf. Es geht dabei neben Raub und Mord auch um Gruppen-Vergewaltigungen von Frauen. Die Szenen, die am 12. Juli dieses Jahres nach dem Entgleisen eines Zuges im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge zu beobachten waren, haben Obertone recht gegeben. Damals stürzten sich Banden überwiegend schwarzer Jugendlicher aus einer nahe gelegenen Mietskaserne auf die Opfer des Zugunglücks, um ihnen Handtaschen und Smartphones zu entreißen. Nur wenige Tage später kam es in Trappes, nicht weit von Brétigny, nach dem Versuch einer Polizeistreife, die Identität einer voll verschleierten jungen Frau festzustellen, die zum Islam konvertiert war, zu massiven Angriffen muslimischer Jugendlicher gegen die Polizei und zur Zerstörung von Müllcontainern und geparkten Autos. Ich könnte die Liste solcher Gewalttätigkeiten vor allem im nordöstlich an Paris grenzenden Département Seine-Saint Denis endlos fortsetzen. Bei den massiven Jugendunruhen des Jahres 2005, international bekannt geworden als „Vorstadt-Intifada“, wurden dort wie auch in Trappes Polizisten mit Feuerwaffen angegriffen, Schulen, Bibliotheken und andere öffentlichen Gebäude in Brand gesteckt, Busse und Personenkraftwagen demoliert usw. Obwohl die meisten muslimischen Einwanderer heute einen französischen Pass haben, fühlen sie sich in keiner Weise als Franzosen und sehen in der französischen Polizei eine feindliche Macht. Die aus Algerien stammenden Migranten pflegen einen algerischen Nationalismus, obwohl es ein Land namens Algerien vor der französischen Besatzung des Maghreb gar nicht gab.

Wer trägt die Verantwortung?

Die Politik der letzten Jahrzehnte. Ich sage das einmal so plakativ. Da müsste ich zurückgehen bis zu General de Gaulles nach der Niederlage im Suez-Krieg gefallene Entscheidung, sich aus Nordafrika zurückzuziehen. Er befürchtete zu Recht, Europa werde eine Invasion aggressiver junger Muslime erleben, erreichte mit seiner Entscheidung letzten Endes aber genau das. Nach dem Abzug der französischen Truppen aus Algerien gegen den Willen der führenden Militärs kam es bekanntlich zu einem Exodus von über einer Million Algerienfranzosen, den Pieds Noirs. Um diese in Frankreich aufnehmen zu können, mussten in aller Eile Trabantenstädte und Retortensiedlungen mit großen Mietskasernen gebaut werden. Die meisten Pieds Noirs schafften es, dem Elend mit ihrer Hände Arbeit ziemlich rasch zu entkommen. In die frei werdenden Mietskasernen zogen später nach und nach Einwanderer aus Nord- und Schwarzafrika sowie zum Teil auch von den französischen Karibik-Inseln ein.
Dazu muss ich anmerken, dass Frankreich auch schon vor dem Zweiten Weltkrieg mit großen Einwanderungswellen fertig werden musste. Es gab zum Beispiel in Nordfrankreich einen massiven Zustrom von Polen und in Südfrankreich einen Zustrom von Italienern, Spaniern und Armeniern. Doch alle diese Einwanderer konnten in wenigen Jahrzehnten in die französische Gesellschaft integriert werden, wenn sie auch zunächst sehr schlecht bezahlten Beschäftigungen nachgehen mussten und arm blieben. Geholfen hat dabei sicher die Tatsache, dass fast alle diese Einwanderer, wie damals auch die meisten Franzosen, Christen waren. Als Integrationshindernis erwies sich hingegen der politische Islam. Wobei ich hinzufügen muss, dass er nicht das einzige Integrationshindernis ist. Für mindestens ebenso wichtig halte ich die Einführung eines sehr hohen flächendeckenden Mindestlohns (SMIC) zur Besänftigung der Revolte von 1968. Der SMIC beträgt heute mit € 9,43 die Stunde etwa 60 Prozent des französischen Medianlohns und ist damit im internationalen Verglich viel zu hoch. Einfache Arbeitsleistungen sind in Frankreich nicht mehr bezahlbar. Wenig qualifizierte Zuwanderer haben deshalb kaum Chancen, auf den legalen französischen Arbeitsmarkt zu gelangen. Um der Armut zu entkommen, bleiben ihnen eigentlich nur die Schwarzarbeit und der illegale Drogenhandel. So gesehen, ist es kein Zufall, dass dieser Erwerbszweig gerade in Marseille blüht. Ein Drittel seiner Bevölkerung lebt unterhalb der offiziellen Armutsgrenze, das heißt mit einem Einkommen von weniger als etwa 850 Euro im Monat. Etwa ein Viertel der Einwohner Marseilles sind Muslime. Von den etwa 900.000 Einwohnern Marseilles haben insgesamt fast 400.000 außereuropäische Wurzeln.

Ist eine Lage wie in Marseille in Deutschland denkbar?

In Deutschland gibt es bislang keine Ghettos wie im Norden Marseilles oder in Vorstädten von Paris und Lyon. Tendenzen zur Gettoisierung gibt es aber im Berliner Stadtbezirk Neukölln sowie in einigen Stadtteilen von Duisburg, Dortmund und Mannheim. Im Unterschied zu einigen Brennpunkten in französischen Vorstädten traut sich die deutsche Polizei aber noch in diese Problembezirke. In den meisten deutschen Großstädten hat man die Gefahr einer Gettoisierung rechtzeitig erkannt und versucht, eine vernünftige Durchmischung der Siedlungen zu gewährleisten, was nicht immer gelingt.

Sie schreiben über Hinrichtungen auf offener Straße mit Kalachnikovs. Sie sagen auch, dass Marseille für das organisierte Verbrechen, den „grand banditisme“ bekannt ist und dass das, was heute in Marseille abgeht, etwas anderes sei. Kriminalität bleibt doch Kriminalität! Oder?

Alle zwei bis drei Wochen werden in Marseille am helllichten Tag junge Männer mit Maschinenpistolen vom Typ Kalachnikov (AK 47) quasi hingerichtet. In diesem Jahr wurden schon 17 tödliche Abrechnungen gezählt; im letzten Jahr waren es 20. In den 1980er und 1990er Jahren war die Zahl der Abrechnungen aber fast doppelt so hoch. Marseille war ja früher eher bekannt für die international organisierte Kriminalität, den „grand banditisme“. Es gab dort so etwas wie „Ganovenehre“; das heißt man hat Rivalen nicht wegen Lappalien aus dem Weg geräumt. Aber wenn es darum ging, Führungsansprüche in der Unterwelt zu klären, dann kam es zu Mordserien. So geschah es, als Gaston Defferre, der sozialistische Bürgermeister Marseilles, der gleichzeitig die Ober- und Unterwelt der Stadt 33 Jahre lang ohne Unterbrechung regiert hatte, im Jahre 1986 nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Parteigenossen plötzlich durch einen Herzanfall starb. In den unmittelbar danach folgenden Auseinandersetzungen um seine Nachfolge mussten viele große und kleine Banditen ihr Leben lassen.
Während Defferres langer Amtszeit gedieh die legendäre French Connection, ein aus Action-Krimis bekanntes Drogenhandel- und Geldwäsche-Netzwerk zwischen dem vom US-Geheimdienst unterstützten panamesischen Diktator Manuel Noriega, dem Drogenkartell von Medellin (Kolumbien) und dem kriminellen Milieu von Marseille mit industriemäßigen Labors für die Umwandlung der herbeigeschafften Rohstoffe in Crack und Heroin. In dem Netzwerk spielten sogar die damals staatlichen französischen Banken BNP und Crédit Lyonnais eine Rolle. Noriega, der im Auftrag des US-Geheimdienstes CIA das Drogenkartell von Medellin unterwandwert hatte, wurde zum Ehrenbürger von Marseille und zum Kommandeur der französischen Ehrenlegion ernannt. Er behielt diese Auszeichnungen sogar noch nach seiner Entmachtung durch US-Truppen im Jahre 1989. Dass Noriegas Entmachtung mit dem Ende des Kalten Krieges zusammenfiel, halte ich übrigens nicht für einen Zufall. Denn ich glaube, dass die organisierte Drogenkriminalität eine wichtige Rolle im Kalten Krieg spielte.
In Marseille kehrte erst wieder etwas Ruhe ein, als im Jahre 2001 der Hochgeschwindigkeitszug TGV, der Marseille in drei Stunden mit der Hauptstadt Paris verbindet, seinen Betrieb aufnahm. Das machte die Gegend um Marseille auf einmal interessant für die Ansiedlung von Software-Firmen und anderen High-Tech-Unternehmen. Infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs ging die Kriminalität etwas zurück. Seit etwa fünf bis sieben Jahren blüht aber die Kleinkriminalität, die im Wesentlichen auf die unkontrollierte Einwanderung armer Menschen aus Nord- und Schwarzafrika zurückgeht. Es geht hier um Revierkämpfe zwischen Drogenhändlern. Und da man eine gebrauchte AK 47 schon für weniger als 1.000 Euro auf dem Schwarzmarkt kaufen kann, werden diese Kämpfe oft mit Kriegswaffen ausgetragen.

Ist die Armut die einzige Erklärung?


Auch arme Menschen können anständig bleiben, wenn sie sich an religiöse und kulturelle Vorschriften halten. Infolge der unkontrollierten Einwanderung bildungsferner Menschengruppen und des Versagens des Erziehungswesens gibt es in einer Stadt wie Marseille aber immer mehr Menschen, die an nichts glauben – oder eben an nationalistische beziehungsweise rassistische Parolen.

In Marseille gibt es Viertel, wo die Polizei oder die Feuerwehr nicht hingehen. Manche Politiker fordern deshalb den Einsatz von Drohnen. Zeigt Marseille die Zukunft Europas?

Wenn man gute Freunde in diesen Vierteln hat, kann man dahin gehen. Wer bei den Gangs avisiert ist, kann dann sogar sein Auto parken, ohne es abzuschließen. Marseille ist insofern ein Modell für die Zukunft Europas, als es als „Hauptstadt der Multikulturalität“ gefeiert wird. Das war einer der Gründe, die für seine Wahl zur Kulturhauptstadt Europas den Ausschlag gaben. Es zeigt sich aber in der Praxis, dass Multikulturalität zu einer explosiven Mischung werden kann. Das sieht man nicht zuletzt an der europäischen Hauptstadt Brüssel. Ich habe selbst mehrere Jahre in Brüssel gearbeitet und fühle mich dort noch weniger sicher als in Marseille. Multikulturalität ist ja an sich eine schöne Idee. Im Habsburgischen Kaiserreich hat das enge Zusammenleben von Menschen ganz unterschiedlicher Kultur ja auch eine Zeit lang einigermaßen funktioniert. Aber als innerhalb des Reiches Nationalismen aufkamen, war es damit bekanntlich vorbei.
Auch heute beobachten wir, dass sich verschiedene Ethnien gegeneinander abgrenzen. Es gibt deshalb immer öfter nicht nur Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Zuwanderern, sondern auch zwischen verschiedenen Gruppen von Zuwanderern. Das kann man nicht nur in London, sondern auch beispielsweise im Frankfurter Stadtteil Griesheim beobachten, wo ich zwei Jahrzehnte lang gelebt habe. Selbst in Deutschland erklärte deshalb Bundeskanzlerin Angela Merkel die Idee der Multikulturalität vor einigen Jahren in einem Anflug von Ehrlichkeit für gescheitert. Die Wahrheit ist ihr sozusagen aus dem Mund gerutscht. Aber die europäischen Sozialisten haben entschieden, die Einwanderung aus Afrika und Asien auf Teufel komm raus zu fördern, weil sie darin eine Chance sehen, gegenüber den konservativer werdenden Einheimischen wieder parlamentarische Mehrheiten erringen zu können. Für die britische Labour Party ist das sogar schriftlich dokumentiert. Klar ist: Die negativen Folgen der unkontrollierten Einwanderung werden von einem Teil der politischen Klasse bewusst in Kauf genommen. Ich sehe darin eine große Gefahr für die Zukunft Europas.

Sind Sie über die Ernennung von Marseille zur Kulturhauptstadt Europas 2013 entrüstet?

Ein bisschen habe ich mich auch darüber gefreut. Es ist viel Geld ist investiert worden und es sind dabei einige architektonisch interessante Bauwerke entstanden. Ganze Straßenzüge wurden saniert und urbanistisch aufgewertet. So sehen die alten Stadtviertel rund um den alten Hafen heute nicht mehr afrikanisch aus. Aber das ist nicht die Lösung der Probleme dieser Stadt, die damit übrigens mit Nizza den höchsten Schuldenstand aller französischen Städte erreicht hat. Das wird in der Zukunft zu neuen Problemen führen.
Ich störe mich vor allem an der Idee eines mediterranen Europa, die den Ausstellungen und dem Jahresprogramm der Kulturhauptstadt zugrunde liegt. Das architektonisch gelungene neue MUCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Mediterranée) trägt diese Idee im Namen. Doch dieses mittelmeerische Europa gab es nur, solange das Imperium romanum noch existierte. Seit den maurischen Eroberungszügen und der permanenten Verunsicherung des Mittelmeers durch muslimische Piraten und Sklavenhändler gibt es dieses Europa nicht mehr. Für die Inspiratoren und Organisatoren der „Kulturhauptstadt“ ist MUCEM aber eine Konkretisierung des Multikulti-Traums. Dabei vergessen sie, dass Multikulturalität von den meisten Muslimen nur als Durchgangsstadium zwischen der christlich-abendländischen und der islamischen Kultur verstanden wird. Denn überall, wo Muslime die Mehrheit darstellen, wird die christliche Kultur unterdrückt und schließlich verdrängt.

Werden wir von Zombies regiert?

Mir kommt das oft so vor. Denn in Westeuropa haben in der Tendenz nur noch die Chancen, in ein politisches Amt zu gelangen, die ihre Seele verkauft haben. Ohne dem Mann zu nahe treten zu wollen, sehe ich im belgischen Katholiken und Christdemokraten Herman van Rompuy, der seit dem 1. Dezember 2009 als Präsident des Europäischen Rates fungiert, den Prototyp eines Zombie-Politikers. Aber ich habe nicht nur ihn im Auge, sondern auch Spitzenpolitiker, die mit mehr formaler Macht ausgestattet sind als van Rompuy.

Seit wann schreiben Sie für das Magazin eigentümlich frei?

Seit mehr als 10 Jahren.

Für eigentümlich frei ist der Massenmensch kollektivistisch-totalitärer Ideologien eine Nummer, austauschbar und gewöhnlich. Er muss andere um Erlaubnis bitten. Und er wird dabei zwangsläufig feige und verlogen. Erleben wir das Ende des Kapitalismus und der Freiheit in Europa und wieso?

Die egalitäre Demokratie führt zur kommunistischen Diktatur. Das hat der Franzose Alexis de Tocqueville schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erkannt. Heute führt die infolge des wiederholten Kaufs von Wählerstimmen durch die politische Oligarchie entstandene Staatsschuldenkrise zu Versuchen, die Krise durch die Enteignung der Sparer zu lösen. Das geht nur mit diktatorischen Methoden.

Mit welchem historischen Ereignis vergleichen Sie die Lage unserer Gesellschaft?

Mit 1968. In Frankreich sprechen Historiker von einem „1968 à l’envers“, also von einem 1968 anders herum. Denn hier gingen in diesem Jahr Hunderttausende von Menschen für eindeutig konservative Forderungen auf die Straße: gegen die Einführung der Homo-Ehe durch die sozialistische Justizministerin Christiane Toubira, gegen die Erhöhung der Steuerbelastung durch die neue Lkw-Maut namens „Ecotaxe“, usw. In Deutschland ist es bislang leider noch nicht zu einer vergleichbaren konservativen Bewegung gekommen.

(Interview veröffentlicht am 27. November 2013 in der Stimme Russlands)